am 15.11.2016 um 19:30 Uhr im CinemaxX in Wuppertal (Bundesallee 250)
Eintritt frei!
Event bei Facebook: Premiere Heiß
Die Filmreihe »Heiß« zum Thema Liebe und Sexualität wurde mit Mädchen und Jungen in Projektgruppen produziert. Im Mittelpunkt der Filme steht ihr eigenes Erleben in verschiedenen Entwicklungsphasen im Zusammenhang mit ihren Wünschen und Ängsten. Themen der Filme sind: der erste Kuss, Petting oder Sex, Verhütung, Liebeskummer, Singlesein, sexuelle Orientierung, Verhältnis von Sex und Liebe, Selbstbefriedigung, Jungfräulichkeit, Normdruck unter Jugendlichen, der eigene und der fremde Körper, Treue, Eifersucht und Vertrauen.
Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion.
Kartenreservierungen und DVD-Bestellungen können beim Medienprojekt Wuppertal vorgenommen werden: www.medienprojekt-wuppertal.de.
Vorbestellte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Foyer des Kinos abgeholt werden. Der Film wird ab der Premiere deutschlandweit als Bildungs- und Aufklärungsmittel auf DVD vertrieben.
Die Filmreihe umfasst dokumentarische und fiktionale Filme für unterschiedliche Altersgruppen und ermöglicht so vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Aufklärungs- und Präventionsarbeit mit den Zielen: sexuelle Aufklärung und Reflexion, Unterstützung einer selbstbestimmten Sexualität unter Anerkennung der Rechte des anderen, Reflexion der eigenen Geschlechtsrolle und ihrer Folgen für die eigene Entwicklung, Unterstützung der Diversität der sexuellen Orientierung und ihrer Akzeptanz, Reflexion der medialen Darstellung von Sexualität und der Folgen.
In den drei Kurzspielfilm-Episoden »Liebe und Eifersucht«, »Das erste Mal« und »Schluss und Neuanfang« drehen sich die Geschichten um eine fünfköpfige Clique, die verschiedene Aspekte der ersten Liebe, Unsicherheiten mit Gefühlen, erste sexuelle Erfahrungen, u. a. erlebt. Die Filme zeigen neben der Intimität und Nähe der jungen Menschen auch das Chaos, das diese Phase des Lebens mit sich bringt.
Die Filme wurden von MedienpädagogInnen und FilmemacherInnen zusammen mit Jugendlichen produziert, sie sind deswegen inhaltlich, künstlerisch und sprachlich authentisch, jugendgemäß, sinnlich, sexualfreundlich, tiefgängig und manchmal auch witzig.