Borderline 136

10 Kurzfilme +
Live-Musik von Florian Alexander Kurz

Am Mittwoch, den 26.2.20 um 19:30 Uhr im CinemaxX Wuppertal

Eintritt frei*
Kartenreservierung über www.medienprojekt-wuppertal.de

Jeremiah
Jeremiah ist die Geschichte eines jungen Mannes, der ziellos dem Ende seiner Jugend entgegenblickt. Eine Geschichte über Sehnsüchte, über das Verlorensein und den Wunsch, Halt zu finden.

Anonymous for the Voiceless – Aktiv gegen Ungerechtigkeit
Wie viel weißt du über die Herstellung deiner Produkte? Die Tierrechtsbewegung macht durchStraßenaktivismusauf die Hintergründe der Tierindustrie aufmerksam und gibt somit den Stimmlosen eine Stimme.

Ironie des Schicksals
Ein Sexualstraftäter treibt sein Unwesen. Nach einem Spieleabend streitet ein Paar über die Gefahr, die von so einer Person ausgehen könnte, ohne zu wissen, dass ihr Schicksal schon besiegelt ist.

Liebe kennt kein Geschlecht
Izzy ist 17, genderfluid und führt eine polyamouröse Beziehung. Auf dem CSD treffen ihre Partner zum ersten Mal aufeinander.

Das letzte Abendmahl
Eine junge Frau, Anna, bereitet das Festmahl ihres Lebens zu. Am heutigen Abend soll sich alles verändern – ihr Leben wird nicht mehr so sein wie zuvor.

Neues Leben
Rama, Arina, Duua und Safa sind neu in Wuppertal, sie alle beginnen ein neues Leben. Doch was bedeutet es, ein neues Leben anzufangen, und mit welchen Veränderungen haben sie zu kämpfen? Die vier Mädchen berichten von ihrem Leben. Ein Kurzporträt.

Cars of Hope – Alle Menschen sollen reisen können
Ob auf der Balkanroute oder in Griechenland: Cars of Hope hilft ganz konkret Menschen, die auf der Flucht sind. René und Dean berichten über ihre Motivation, sich zu engagieren, und von der Hoffnung, dass ihr Handeln für mehr Menschen selbstverständlich wird.

Ich warte immer noch …
Wir alle kennen das Problem und wir alle hassen es: Man wartet und wartet, aber der Zug hat Verspätung, der Freund taucht nicht auf oder das Wetter wird einfach nicht schön. Es muss sich etwas ändern!

Kindgerecht
Kinder haben Rechte und Pflichten. Doch bei einer Gruppe von Freunden nehmen die Pflichten überhand. Die einfachste Lösung wäre: Lasst die Kinder spielen.

Dummheit tut weh
Lina, Maya und Emily kommen auf eine ziemlich dumme Idee, nachdem sie ihre WG-Miete wegen der vielen Partys nicht bezahlen können. Aber sie haben nicht mit den daraus entstehenden Konsequenzen gerechnet.

Du nervst
Mara und Lea, die sich eigentlich nicht leiden können, müssen zusammen an einem Referat arbeiten. Dabei lernen sie sich noch mal neu kennen.