Borderline 117 + live: YNH
27.4.2016 im Cinemaxx. Eintritt frei!
Die Filme:
Vom Untergang des Schlaraffenlandes – Die Einwohner des Schlaraffenlandes sind glücklich und zufrieden. Eines Tages jedoch werfen sich dunkle Schatten auf die Idylle: Vor dem Tor stehen fremdländische Menschen und begehren Einlass.
Vertrau mir – Ein Junge ist still und verschlossen. Niemand weiß so genau warum, bis ein Bekannter sich wirklich bemüht zu erfahren, warum er sich so verhält.
Chaotischer Besuch in Wuppertal – Bruder und Schwester verlieren sich bei einem Besuch in Wuppertal aus den Augen, doch soll es am nächsten Tag wieder nach Hause gehen. Können sie ihre Heimfahrt gemeinsam antreten?
Deserteur – Antonio entscheidet sich, aus einer Mafiaorganisation auszusteigen Dafür hat er sich einen riskanten Plan ausgedacht.
Der Trunkenbold – Der Trunkenbold, der alte Lümmel, stürzt sich mutig ins Getümmel. Doch Heldenmut, tief in der Nacht, hat schon so manchem Pech gebracht.
Idomeni: Hoffnung und Verzweiflung – Dokumentation über Eindrücke aus Idomeni in Griechenland, wo über 10.000 Flüchtlinge mit der Hoffnung, weiterreisen zu können, unter katastrophalen Verhältnissen festsitzen.
Ausgegrenzt – Menschen mit verschiedenen Behinderungen berichten von unterschiedlichen Formen von Behindertenfeindlichkeit im Alltag.
Battle-Video von YNH
Landschaften – Experimentalfilm aus einzelnen Scannerbildern zum Thema Fliehen.
Panoptikum – Ein Versuch, Kunst zu beschreiben, auch wenn sie zu komplex und gleichzeitig zu fein ist, um sich in Bilder und Musik drängen zu lassen.
Alien unbekannt – Drei Aliens vom Planeten YoPeter notlanden auf einem Schulhof in Wuppertal, weil ihnen die Tafelkreide zum Antrieb ihres Raumschiffes ausgeht. Gewinnerfilm des 222-Sekunden-Film-Festival 2016.
Im Keller – Ich hasse und ich liebe. Warum ich das tue, fragst du vielleicht. Ich weiß es nicht; aber dass es so ist, das fühle ich, und es reißt mich entzwei.
Im Drogensumpf – Ein Junge versucht seine Leistung in der Schule durch aufputschende Mittel zu verbessern und merkt nicht, dass er dadurch in eine Sucht abrutscht.